Der ehemalige Chef der Google-Suche, Amit Singhal, hat bereits 2011 in einem Blogbeitrag 23 Fragen veröffentlicht, die sich Website-Betreiber selbst fragen sollten, um die Qualität ihrer eigenen Websites und Inhalte zu beurteilen.
More guidance on building high-quality sites
In dieser Folge werde ich alle 23 Fragen durchgehen und wo angebracht auch den einen oder anderen Kommentar abgeben.
Außerdem hatte ich hierzu eine Textvorlage. Wenn du magst, kannst du diesmal sogar lesen:
Der ehemalige Chef der Google-Suche, Amit Singhal, hat bereits 2011 in einem Blogbeitrag 23 Fragen veröffentlicht, die sich Website-Betreiber selbst fragen sollten, um die Qualität ihrer eigenen Websites und Inhalte zu beurteilen. Erstaunlich ist, dass schon damals von Google genau vorgegeben wurde, was sich die Suchmaschine unter einer „hohen“ Qualität der Inhalte vorstellt. Damals ging es übrigens um das sog. Panda-Update, mit dem Google Websites im Ranking degradierte, die selbst über viele minderwertige Inhalte verfügten.Wir haben damals in Kundenprojekten damit begonnen mittel- und minderwertige Seiten zu löschen oder zusammenzufassen. Das hat in fast allen Fällen dazu geführt, dass diese Websites ihre Sichtbarkeit wieder herstellen konnten. Genau dies schlug Amit in seinem Beitrag vor, denn Inhalte von niedriger Qualität können eine ganze Website in den Rankings nach unten ziehen. Auch wenn diese nur vereinzelt vorkommen.Das Panda-Update gilt seitdem als die erste wirklich große Qualitätsoffensive von Google, die die Suchmaschine bis heute noch weiterführt. Auch wenn mit den Search Quality Evaluator Guidelines ein deutlich umfangreicheres Werk zur Verfügung steht, was uns Website-Betreibern viele weitere Hinweise und Beispiele bezüglich der Qualität von Websites und Inhalten gibt, so gelten die 23 Fragen als eine Art Vorläufer, die jedem SEO und Website-Betreiber bekannt sein sollten. Ich übertreibe bestimmt nicht, wenn ich behaupte, dass sie SEO-Geschichte sind.In dieser Folge werde ich alle 23 Fragen durchgehen und wo angebracht auch den einen oder anderen Kommentar abgeben. Was die Search Quality Evaluator Guidelines betrifft, so habe ich bereits im öffentlichen Teil des Podcasts in Folge 8 einen kompletten Überblick über die Guidelines gegeben. Sicher macht es Sinn sich beides nacheinander reinzuziehen.Die sogenannten Pandafragen zielen darauf ab, heraus zu kristallisieren, was eine Website von hoher Qualität ausmacht. Google möchte seinen Nutzern ausschließlich solche High Quality-Websites präsentieren und ihnen dabei helfen oben zu ranken. Alle anderen Websites sollen in den Rankings nach unten wandern.Ich habe die Fragen etwas umsortiert. Zuerst die Fragen zu Qualitätsmerkmalen von Seiten und Autoren und dann zu Websites.Legen wir mal los.
1. Würdest du den Informationen aus diesem Beitrag vertrauen?
Das Wort Vertrauen hat es wahrlich in sich. Es ist das unterbewusste Gefühl, dass etwas nicht in Ordnung ist; dass eine Person oder eine Information nicht glaubhaft ist. Dieses Gefühl stellt sich schon lange vor Kenntnis des Wahrheitsgehaltes einer Information ein. Zum Beispiel bei Verwendung von Stockfotografie stellt sich mir immer die Frage, was die Betreiber hinter einer Website wohl sonst noch so über sich zu verstecken haben. Ein Beitrag ohne differenzierte Auseinandersetzung mit dem Thema ist auch verdächtig. Wer jemandem vertraut, der liefert sich vollständig an diese Person oder an dieses Unternehmen aus. Wie vertrauensvoll eine Person, ein Autor, eine Seite oder ein komplette Website ist, stellt wahrscheinlich den wichtigsten Faktor überhaupt dar. Es gibt weitere Faktoren, die ich weiter unten noch anspreche.Es gibt weitere Infos für dich in diesem Podcast. Wenn du dir Folge 8 von Content, Links und SEO anhörst, dann bekommst du ein gutes Gefühl dafür, wie Google Vertrauen bewerten möchte. Ich empfehle darüber hinaus aber auch noch in den Search Quality Evaluator Guidelines die Beispiele genauer unter die Lupe zu nehmen.Wenn du dir Folge 12 anhörst, dann findest du heraus, dass dir Marie Haynes diese Arbeit bereits abgenommen hat. Sie hat viele verschiedene Trust-Signale und Beispiele zusammengetragen und ich habe das alles zusammengefasst.
2. Hat diesen Beitrag ein Experte oder Enthusiast geschrieben, der sich im Thema gut auskennt oder ist der Beitrag eher flach?
Expertise lässt sich gut demonstrieren. Eine Möglichkeit besteht darin, entsprechende Titel und Abschlüsse zu erwerben. Im medizinischen Bereich ist das sich heute unumgänglich, bzw. wird es schwierig ohne erfolgreich zu ranken.Google toleriert allerdings auch etwas, das sich „Laienexpertise“ nennt. Wenn du in einem Beitrag „Die besten amerikanischen Chocalate-Chip-Cookies“ zeigst, dass du 77 Variationen ausprobiert hast, bis du zum perfekten Ergebnis gekommen bist. Damit demonstrierst du auch ohne Doktortitel Expertise im Kekse backen.Wenn Expertise demonstrierbar ist, dann unterlass dies auch nicht. Zeig es, auch wenn es die Seite etwas umfangreicher bzw. den Beitrag etwas länger macht. Und nicht vergessen, es ist völlig okay „nur“ ein Enthusiast zu sein.
3. Weist der Beitrag Rechtschreibfehler, stilistische Unzulänglichkeiten oder faktische Fehler auf?
Rechtschreibfehler und stilistische Unzulänglichkeiten sind durch ein Lektorat leicht zu eliminieren. Ich kalkuliere bei Kundentexten immer ein manchmal sogar zwei Lektoren mit ein. Je nach Themengebiet kostet mich das 5–10 Cent pro Wort zusätzlich. Dafür weiß ich dann aber, dass keine Fehler mehr drin sind.Faktische Fehler gehen gar nicht. Wenn ich auf Beiträge stoße, die offensichtlich faktische Fehler enthalten, dann ist in der Regel die gesamte Website für mich gestorben. Gerade bei komplexeren Themen bzw. wo der Wahrheitsgehalt ein große Rolle spielt, lohnt es sich das Lektorat damit anzuweisen, auch entsprechend die Fakten im Text zu verifizieren.
4. Bietet der Beitrag originäre Inhalte bzw. journalistische Berichterstattung, neuartige Forschung oder Analysen?
Alte Informationen widerzukäuen können alle – und machen auch die meisten. Manchmal lohnt es sich einen anderen Blickwinkel einzunehmen oder eine andere Methodik bei der Analyse von Daten , oder einfach einen anderen Schreibstil anzuwenden, um die Leser für sich zu gewinnen. Natürlich möchte Google aus dem Moloch Internet genau solche Beiträge an die Oberfläche holen. Es ist ja auch die Art von Beiträgen, die wir als Leser oder Konsumenten finden wollen.Meiner Einschätzung nach werden Websites, die User-Generated-Content sammeln oder einfach nur Fakten aggregieren über kurz oder lang aus den Suchergebnissen verschwinden. Das hat damals mit Mister Wong angefangen und wird bei GuteFrage.net nicht aufhören. Wenn diese Plattformen sich nicht etwas einfallen lassen.
5. Bietet die Seite substanzielle Mehrwerte im Vergleich zu den anderen Seiten der Suchergebnisse?
Genau das ist es ja. Auf das Wörtchen Substanz kommt es hier an. Hat deine Seite überhaupt eine Daseinsberechtigung? Oder finden sich die Informationen deiner Seite auch in 150 Konkurrenzportalen, die mit dir vergleichbar sind. Inhalteanbieter sind einem ständigen Evolutionskampf ausgesetzt. Alle müssen ständig besser werden und auf ihren Seiten Inhalte einbauen, die niemand einfach so kopieren kann. Hier geht es ein wenig zurück auf die vorherige Frage. Wie einzigartig und originär sind deine Inhalte? Lassen sich diese noch verbessern? Wie das gehen kann, bespreche ich übrigens in Folge 11, in der es um Content-Module geht, mit denen sich die Verweildauer steigern lässt und die auch für den Linkaufbau geeignet sind.
6. Beschreibt der Beitrag beide Seiten der Geschichte?
Weiter oben habe ich dies leicht gestriffen. Ich denke, dass es zum modernen Publikationsprozess dazugehört immer beide oder mehrere Seiten einer Medaille zu zeigen. Ich gebe mir zum Beispiel mit diesem Podcast alle Mühe. Wer mich kennt, der weiß, dass ich ziemlich Linklastig denke. Nicht das politische Links, sondern die Dinger, die bessere Rankings bringen können. Schließlich heißt mein Unternehmen Linkaufbau-Agentur.Mir ist aber durchaus bewusst, dass zur Suchmaschinenoptimierung mehr dazu gehört, als nur Links aufzubauen. Wichtig ist meiner Meinung nach immer den goldenen Mittelweg zu finden, ausgewogen zu berichten, keine Partei zu ergreifen und sich so gut es geht auf wissenschaftliche Quellen zu beziehen, diesen aber auch nicht blindlings zu vertrauen. Denn auch in den Wissenschaften wird leider viel gepfuscht. Siehe Tabak-, Zucker-, Fleisch-, Eier- und Milchindustrie. Da wurden oder werden links und rechts Studien durchgeführt, deren Resultate uns davon überzeugen sollen, dass was wir konsumieren, alles ja nicht so schlimm ist. Vergleich: NutritionFacts.org.
7. Ist der Beitrag gut produziert oder ist er erkennbar lieblos oder auf die Schnelle erstellt worden?
In den 2000ern und vielleicht auch noch 2010, 11 und 12 gab es eine Menge Contentfarmen weltweit. Manche davon haben 100 Mio. USD und mehr an jährlichen Umsätzen eingefahren. Allen voran Websites wie eHow.com oder ViralNova. Hier geht es nur darum, SEO-relevante Suchbegriffe zu finden, kleinstmögliche Mengen an Geld zu investieren, um so mit den einfachstmöglichen Inhalten Rankings zu erzielen. Heute nicht mehr so populär, da es auch Dank des Panda-Updates nicht mehr funktioniert.Für mich geht aus dieser Frage aber noch mehr hervor. Auch zum Beispiel, dass das Layout der Seite ansprechend ist und den Inhalt in den Mittelpunkt stellt. Besucher eine Seite sollen so schnell wie möglich mit dem Konsum der Inhalte loslegen können.
8. Bietet dieser Beitrag eine vollständige und umfassende Behandlung des Themas?
Es heißt immer wieder, dass es nicht maßgeblich darauf ankäme, wie lang Inhalte sind. Und das stimmt auch. Allerdings ist es aus SEO-Sicht deutlich einfacher mit umfangreichen, allumfassenden Beiträgen alle Erwartungshaltungen zu erfüllen. Denn die müssen dann ja auch nicht mehr mehr woanders hin, um sich den zweiten Teil der Fakten zu besorgen.
9. Enthält dieser Beitrag eine aufschlussreiche Analyse oder interessante Informationen, die nicht offensichtlich sind?
Unter aufschlussreiche Analyse verstehe ich vor allem, dass ein Leser die Inhalte und deren Zusammenhänge verständlich erklärt bekommt. Die Inhalte sind schnell und einfach zu konsumieren und der Leser bekommt auf Anhieb das Gefühl, dass er oder sie das Thema erfolgreich erfasst hat. Hier lässt sich bestimmt auch von einem Aha-Erlebnis ausgehen.Niemand mag schon lesen, was absolut auf der Hand liegt. Aber ich würde hier auch, wie bei all diesen Fragen und den dazugehörigen Antworten, nie von einem Absolut ausgehen. Auf Seiten für Kinder, junge Menschen oder vielleicht geistig eingeschränkte Personen müssen Informationen sehr leicht verständlich beschrieben werden. Was für den einen offensichtlich ist, das kann für andere absolut essenziell sein.
10. Ist das die Sorte von Seite, die du bookmarken, mit einem Freund teilen oder empfehlen würdest?
Löst die Seite das Gefühl aus: „Das muss ich meiner Freundin/meinem Kollegen/meinem Chef etc. zeigen!“. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und verlangen: „Würdest du auf diese Seite einen Link setzen, sofern du technisch dazu die Möglichkeit hast, weil dein eigenes Publikum von diesen Informationen profitieren könnte?“
11. Hat dieser Beitrag eine übermäßige Anzahl von Werbeanzeigen, die vom Hauptinhalt ablenken?
Wer mag Werbeanzeigen-Overkill? Ich auch nicht.
12. Würdest du diesen Artikel in dieser Form in einem gedruckten Magazin, in einer Enzyklopädie oder einem Buch erwarten?
Die Frage zielt eben genau darauf ab, dass anspruchsvolle Leser etablierte Publikationskanäle und Formate bevorzugen. Wenn alle deine Beiträge so geschrieben sind, dass sie auf der Startseite von Spiegel.de erscheinen könnten, dann machst du deine Arbeit richtig. Natürlich ist dies nur als Ideal zu verstehen. Als etwas, dass wir als Website-Betreiber anvisieren sollten, auch wenn das für die normale Website vielleicht etwas Overkill wäre.
13. Sind die Beiträge kurz, ohne Substanz oder anderweitig wenig hilfreich?
Dies deckt sich mit Frage 7 weitestgehend ab. Kurz, ohne Substanz, wenig hilfreich, lieblos, hastig erstellt.
14. Wie viel Qualitätskontrolle gibt es bei den Inhalten?
Auch ein interessanter Punkt, der vor allem für Publikationen wichtig ist, die im Bereich YMYL veröffentlichen. Also Finanzen, Versicherungen, Gesundheit usw.Neben einem ordentlichen Lektorat und ausreichendem Factchecking könnten hier auch weitere Faktoren die wahrgenommene Qualität positiv beeinflussen. Zum Beispiel, wenn ein Beitrag von mehr als einer Person in der Redaktion (intern oder extern) Gegengelesen und die Fakten und Empfehlungen darin bestätigt werden. So habe ich mal gehört, dass die Redaktion der New York Times jeden Beitrag von sieben Redakteuren gegenlesen lässt.
15. Sind die Seiten mit großer Sorgfalt zum Detail erstellt oder eher nicht?
Dies lässt sich zum Beispiel auch daran erkennen, wie viel zusätzliche Content-Komponenten ein Beitrag enthält. Ich finde Beiträge in der Regel sehr liebevoll, wenn sie auch so gestaltet sind. Bei den Texten, die wir für unsere Kunden ausliefern, erstellen wie in der Regel individuelle Grafiken, die so niemand hat. Natürlich müssen es nicht immer Grafiken oder Diagramme sein. Für mehr Beispiele verweise ich wieder auf Folge 11.
16. Hat diese Website duplizierte, sich überschneidende oder redundante Beiträge mit jeweils leicht variierenden Keywords?
Dann ist sie ein klares Beispiel für eine Contentfarm.
17. Falls beim Namen genannt, würdest du diese Website als Autoritätsquelle erkennen?
Holst du deine Medizininfos bei Netdoktor? Ließt du deine Nachrichten im Spiegel, Stern oder Focus? Beziehst du deine Wirtschaftsinfos aus dem Handelsblatt?Wann sprechen deine Leser so über deine Website? Markenbildung ist auch im Internet ein Ding. Je mehr Suchende deinen Namen verwenden, desto besser. Allerdings ist dies ein langwieriger Prozess. Ich hoffe, dass irgendwann in Zukunft die Leute auch sagen, dass sie die besten Infos zu Content, Links und SEO bei Content, Links und SEO finden.Die Bedeutung von Keywords in der Domain lässt jedenfalls immer mehr nach. Vielleicht sollte ich mich ja auch in Schnoogle-Podcast umbenennen 😉
18. Ist die Website eine anerkannte Autorität auf ihrem Gebiet?
Der Begriff Autorität bedeutet für mich immer Links. Oder alle anderen Faktoren, die von „außen“ bestätigen, dass die Informationen auf meiner Website tatsächlich Hand und Fuss haben. Also das, was andere über mich und meine Website schreiben.Auch das lässt sich natürlich gut forcieren, indem man den Dialog mit anderen Personen, Autoren etc. auf anderen Websites sucht. Das ist ähnlich wie Linkaufbau.
19. Für eine Suchanfrage aus dem Gesundheitsbereich: Würdest du den Informationen dieser Website vertrauen?
Ich würde sagen: Siehe oben. Außer, dass hier Website und nicht Seite steht. Mit anderen Worten, wenn ich mir so die gesamte Website anschaue, bekomme ich dann das Gefühl, dass diese Website sich voll und ganz dem Thema Gesundheit oder Medizin widmet? Wie gut macht sie das? Gibt es Qualitätsschwankungen von Beitrag zu Beitrag oder ist diese Publikation durch und durch hochwertig in ihrer Publikationsarbeit. Der Begriff Gesundheit lässt sich übrigens für alle Bereiche, die YMYL sind, austauschen.
20. Sind die Inhalte massenhaft produziert oder an eine große Anzahl von Autoren outgesourct oder über mehrere Domains verteilt, sodass individuelle Seiten nicht viel Zuwendung und Sorgfalt vorweisen können?
Gleiche Frage wie oben. Handelt es sich um eine Contentfarm?
21. Befriedigt die Themenwahl der Website wahrlich die Interessen der Leser oder versucht die Website Themen nur in der Hoffnung zu veröffentlichen, dass diese gut in den Suchmaschinen ranken?
Auch Contentfarm.
22. Hättest du ein gutes Gefühl dabei, dieser Website deine Kredikarteninfos anzuvertrauen?
Diese Frage zielt wohl auf den E-Commerce-Bereich ab. Was macht diese Website, um dein Vertrauen zu gewinnen und dich abzusichern, so dass du ihr ohne Bedenken deine Kreditkarte anvertrauen kannst? Es gibt nicht ohne Grund so viele externe Vertrauensanbieter wie Trustshops.
23. Würden Nutzer sich beim Anblick von Seiten dieser Website beschweren?
Klar offensive Inhalte sind natürlich auch ein No-Go. Vor allem ein Problem auf Seiten, die viele von Nutzern erstellte Inhalte bieten.Das waren alle meine Antworten und Kommentare zu den 23 Fragen.Es ist erstaunlich, wie gut die Essenz der Search Quality Evaluator Guidelines schon 2011 durch diese 23 Fragen abgebildet wurde. Nur noch durch die vielen Details ergänzen die Guidelines die Fragen. Expertise, Autorität und Vertrauen. Das sind die großen Eckpfeiler. Darüber hinaus zählen noch die Aufbereitung, die Professionalität und wo es darauf ankommt, die Verlässlichkeit.
Zusammen mit Folge 8 des Podcasts sind damit alle Informationen verfügbar, die moderne Website-Betreiber brauchen, um Erfolge mit ihren Projekten erzielen zu können.
Viel Erfolg dabei.